Die Geschichte des Ralserhof
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Michael Grander Jun. starb unerwartet und zunächst übernahm Roland mit seiner Frau Anke den Betrieb. Roland selbst ist hauptberuflich Pilot und seine große Leidenschaft gehört auch in seiner Freizeit dem Fliegen. Ganz im Sinne der Familientradition sollte allerdings die Landwirtschaft mit dem Hauptfokus auf die Pferdehaltung weitergeführt werden.
Michael Grander Jun. heiratete Gertraud Eppensteiner, die bis heute unsere Verpächterin ist. Das Paar bekam selbst zwei Kinder: Roland und Siegfried. Es ist Siegfried zu verdanken, dass der Ralserhof von Kühen auf Pferde umgestiegen ist. Er war maßgeblich an der Planung beteiligt, ging aber selbst später mit seiner Frau Alexandra nach Oberösterreich und überließ den nun umstrukturierten Hof seiner Familie.
Die damals 12-jährige Tochter Thres Köck zog 1888 auf den Ralserhof. Sie wurde in späteren Jahren dann selbst Bäuerin und heiratete Johann Grander, der selbst in Scheffau geboren wurde. Da das Paar lange Zeit kinderlos blieb, adoptieren sie Michael Seisl, später Michael Grander. Auf diese Weise blieb nicht nur der Familienname bestehen, auch der Ralserhof blieb folglich im Familienbesitz und wurde nicht an einen Südtiroler Aussiedler zwangsverkauft.
Der Ralserhof, wie wir ihn heute kennen, wurde erbaut. Neben der Schmiede gab es am Ralserhof eine eigene Schule. Der Ralserhof war nicht nur ein eigenständiger Hof, sondern fester Bestandteil der Ralserhof Weiler. Eine kleine Ortschaft, durch welche eine Straße führt und die rundherum von einer Wiese gesäumt war.
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